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Aus dem Leben einer kleinen Melone …

Auch wenn wir viele positive Geschichten aus dem Garten berichten konnten, hat doch nicht alles so geklappt, wie wir uns das vorgestellt hatten. Heute mal ein Rückblick auf den Sommer und eine kleine Geschichte aus dem Leben unserer Melone.

Im Gartencenter hatten wir und eine Melonenpflanze gekauft. Immerhin ist sie nicht gleich kaputt gegangen und wir konnten letzten Endes sogar eine kleine Melone ernten, aber so ganz zufrieden waren wir doch nicht. Aber seht am besten selbst. Dafür heute eine Diashow aus dem Verlauf des Melonenlebens.

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Zunächst ist die Melone einigermaßen gewachsen und hatte immerhin einen ansehlichen Fruchtansatz. Doch Ende August ist die Pflanze dann leider abgestroben und war total vertrocknet. Die Frucht hatte leider noch so gar nicht die erhoffte Größe erreicht. Geerntet haben wir trotzdem einmal. Gelohnt hat sich die Ernte nur mäßg. Man konnte die Melone essen und geschmeckt hat es auch  aber wir hatten uns trotzdem mehr erhofft.

Ein paar Melonensamen haben wie im Sommer gesammelt und werden vielleicht nochmal einen Versuch mit eigenen Samen wagen.

Letzte Woche war Erntefest!

Schon letztes Wochenende waren wir gemeinsam und mal wieder mit dem Fahrradanhänger im Garten um mal wieder ausgiebig zu ernten. Die Ausbeute kann sich wirklich sehen lassen – so macht das Gärtnern natürlich viel mehr Spaß als beim Unkraut jäten.

Schließlich galt es Rüben, Kartoffeln, einen Mais (der war leider doch noch nicht reif), Zucchetti, ganz viele Zwiebeln (ein Beitrag dazu folgt), Mangold, Blumen und Kräuter im Anhänger zu verstauen.  Dieses Wochenende konnte ich dann unseren ersten Brokkoli ernten  – mmhhh lecker kann ich dazu nur sagen.

Damit ich nicht all die spannenden Geschichten in die Bildbeschreibungen packen muss hier nun noch etwas zu unseren Sonnenblumen. Zwei wunderbare Exemplare haben wir von Mutter Natur einfach so geschenkt bekommen. Vor allem die große Sonnenblume beim Kompost gedeiht prächtig und erfreut mich mit wundervollen Blüten. Damit ich auch ein paar Samen davon machen kann und nicht alle Sonnenblumenkerne von den Vögeln verspeist werden, habe ich nun zu einem kleinen Trick gegriffen. Einige der verblühten Köpfe habe ich kurzer Hand in Nylonstrümpfe verpackt. So hoffe ich dass die Samen ausreifen und nicht alle weggefressen werden. Sieht etwas seltsam aus, aber erfüllt hoffentlich seinen Zweck.

Aber nun seht selbst – ein paar Eindrücke vom Erntefest für euch:

Rezepte gegen Zucchinischwemme

Schon seit Wochen können wir regelmäßig jede Woche mehrere Kilo Zucchini an unseren insgesamt drei Pflanzen ernsten. Hier einmal ein paar Eindrücke aus dem Zucchinibeet:

Wenn man so viele Zucchinisernten kann muss man sich etwas einfallen lassen.  Wir verschenken schon fleißig an Arbeitskollegen aber noch besser ist es natürlich selber etwas leckeres darus zu Zaubern. Hier nun ein paar Köstichkeiten der letzten Wochen:

Selbstgemachte Antipasti: Einfach anbraten, leicht würzen, mit ein paar Kräutern noch heiß in ein Glas füllen und mit Olivenöl übergießen. Sieht noch dazu super aus. Wie lange es sich hält weiß ich aber leider noch nicht. Hoffenltich länger als die Zucchinischwemme 😉

Oder einen leckeren Wrap mir Gemüse und Zucchinifüllung. Der war ganz besonders lecker! Am besten dazu eine würzige Soße aus Quark oder Joghurt mit Kräutern machen. Zu den angebratenen Zucchinis dann einfach Gemüse dazu und evtl. noch mehr Salz. Das meiste Gemüse kommt bei uns inzwischen aus dem eigenen Garten oder dem Balkon.  Nur Tomaten haben wir noch nicht genug eigene:

Oder Zucchini-Spagetti mit eigenem Bärlauch-Basilikum-Pesto. Damit bekommt man ummengen Zucchini versorgt. Aber meine Favorit war es nicht. Leider habe ich vergessen ein Foto zu machen.

 

 

Blütenpracht

Heute einmal ein kurzer Eindruck in Bilder aus unserem Garten.
Es grünt und blüht herrlich.
Ich lasse mal wieder die Bilder für sich sprechen.
Zu sehen gibt es Borretsch, zwei „wild“ gewachsene Sonnenblumen (meine eigenen wollen nicht recht kommen, dafür hat uns die Natur zwei prächtige Exemplare geschenkt, wahrscheinlich von Samen unseres Vorgängers), die Dahlie von Jenny, selbst gesäte Kornblumen und Blütenmischungen,  Zinnien und Kapuzinerkresse.

Erdbeerparade

Am letzten Wochenende haben wir uns um unser liebes Erdbeerbeet gekümmert. Auch in diesem Beet hatte sich doch etwas der Unkraut Urwald ausgebreitet.

Erdbeerbeet vorher
Erdbeerbeet vorher
Erdbeerbeet vorher
Erdbeerbeet vorher

Neben dem Unkraut sind aber immerhin auch die Ableger der Erdbeerpflanzen bestens gewachsen. Wir brauchten als dringend neuen Platz für unsere Lieblinge. Im Nachbarbeet neben den Erdbeeren sind schon bald die Zwiebeln ausgereift. Daher haben wir beschlossen dann Platz dazwischen gleich schon vor der Ernte zu bepflanzen. So haben wir auch jetzt schon genug Platz für viele viele Ableger gefunden.

Joachim bei der Arbeit
Joachim bei der Arbeit

Etwas zu heiß war es letzte Woche zwar, aber gemeinsam war die Arbeit dann doch einigermaßen schnell erledigt. Joachim hat sich um das alte Erdbeerbeet gekümmert, Unkraut gejätet und die Ableger rausgeschnitten. Ich habe die Zwiebelbeete gehackt, gedünkt und einen schönen Platz für alle Ableger gefunden – und natürlich ein paar Fotos für euch gemacht.

Das Ergebnis lässt sich wirklich sehen. Neben einem schön gejäteten, ordentlichen Erdbeerbeet haben wir nun anderthalb neue Beete. Die meisten der Ableger haben das umpflanzen zwischen die Zwiebeln auch prima überlebt. Ein paar wenige haben die Hitze nicht überlebt, da sie noch kaum oder sogar keine Wurzeln hatten. Daher werden wir wohl im Herbst nochmal mit neuen Ablegern die Lücke auffüllen.  Aber nun seht selbst:

 

 

Balkonien

Zwischendurch einem ein paar Bilder von unserem Balkongarten. Die ersten von Salat und Radieschen haben wir schon genossen und freuen uns immer wieder über leckeren Salat ergänzt vom eigenen Balkon. Auch im Garten konnten wir schon die ersten Eiszapfen-Radieschen ernten.

Die erste Erntewelle von Erdbeeren ist schon aufgegessen. Die Pflanzen legen eine kleine Pause ein bevor bald die nächsten Erdbeeren kommen.

 

Ein zweiter Tomaten-Versuch

Letzten Sonntag haben wir einen zweiten Versuch gewagt und das stabilere der beiden Toamtenhäuser wieder aufgebaut. Da die unserer Setzlinge im Freiland nicht überlebt haben, haben wir eben neue im Gartencenter besorgt.

Bisher sieht alles vielversprechend aus. Das Haus steht auch nach dem ersten Wind und Regen noch und die Tomaten haben nicht wieder Sonnenbrand bekommen. Wenn wir bessere Heringe haben soll dann auch das zweite Haus wieder aufgebaut werden.

Auch sonst lassen sich Erfolge aus dem Garten vermelden. Die meisten Sachen sprießen und wachsen kräftig. Die Erbsen wollen nicht alle kommen und hatten auch schon mit Läusen zu kämpfen. Dafür machen uns die Kartoffeln und Erdbeeren umso mehr Freude.

Alles weitere mal wieder mit Bildern. Dieses Mal ergänzt mit besonders kreativen Kommentaren von Jenny! 🙂

Tomatenhäuser

Letzten Sonntag sind wir schwer beladen mit dem Fahrrad in den Garten zu fahren um Tomaten zu setzten und die Tomatenhäuser aufzubauen.

Wir haben zwei verschiedene Häuser gekauft. Die Version von Dehner kann durchaus empfohlen werden und erscheint sehr robust. Das andere weniger. Prompt hat sich das eine Haus beim ersten stärkeren Wind von selbst wieder abgebaut. Die Dehner Version ist immerhin nur umgefallen. Demnächst werden wir es mit stabileren Heringen nochmal mit dem Aufbauen versuchen.

Leider sind inzwischen eigentlich alle Tomaten hinüber. Die Sonne war für unsere lieben kleinen wohl etwas zu stark und auch das umgefallene Haus hat sein Übriges dazu getan. Vor und nach dem Wind Bilder findet ihr unten.

Es grünt und sprießt.

Am Donnerstag habe ich dem Garten mal wieder einen Besuch abgestattet. Der viele Regen in der letzten Zeit hat dazu geführt dass wir nicht in den Garten fahren mussten zum Gießen.

Inzwischen ist vieles angewachsen, Radieschen, Erbsen, Mais, Bohnenkraut, Kartoffeln, Rucola und einige Blumen schauen schon mit den ersten Blättern aus dem Boden. Am schönsten sind momentan die Erdbeeren!

Leider sprießt auch das Unkraut. An machen stellen mehr, an manchen weniger. Dennoch werden wir morgen nicht nur zum Pflanzen und Sähen kommen sondern auch etwas Unkraut jäten müssen.

Die ersten Arbeiten im Garten!

Letztes Wochenende waren wir drei Tage am Stück fleißig am Werkeln im Garten. Unser kleiner aber feiner Schrebergarten hat erst Formen angenommen und unsere Vorfreude auf eine neue Gartensaison ist nun umso größer.

Freitags war das Wetter leider nicht ganz so schön. Immer wieder gab es Nieselregen und schließlich hat uns nachmittags stärkerer Regen aus dem Garten vertrieben. Samstag und Sonntag waren dann zunehmend schöner und wärmer.  Sonntags war ich dann sogar im Top und schließlich mit leichtem Sonnenbrand im Gesicht (trotz Sonnencreme) unterwegs

Insgesamt haben wir sehr viel geschafft. Freitags haben wir begonnen mit dem ersten Teil der Beetumrandung und mit Unkraut jäten. Samstags ging es damit weiter.  Wir haben die Beetumrandung fertig gemacht und die ersten Beete angelegt. Am Sonntag dann der Endspurt. Bis in den späten Nachmittag haben wir Beete angelegt, gepflanzt, gesät und den Vorplatz etwas gestaltet.

Alles Weitere folgt nun wieder mit Bildern: